Bundesärztekammer
„Zu Bedenken ist (…), dass mit der embryonalen Stammzellforschung zu leichtfertig unrealistische Heilsversprechen verbunden werden. Hier wird in äußerst fragwürdiger Weise mit den Gefühlen und Hoffnungen schwer kranker Menschen gespielt. Eine ethisch vertretbare Alternative zur verbrauchenden Embryonenforschung ist die Forschung mit adulten Stammzellen oder Stammzellen aus Nabelschnurblut. Diese Forschung gilt es zu fördern.“
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, April 2004
Quelle: http://www.aerzteblatt.de/v4/plus/down.asp?typ=PDF&id=1321, 26.11.2007