iPS-Zellen

Übersicht der Möglichkeiten induzierter pluripotenter Stammzellen gegenüber embryonaler Stammzellen

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Zielgerichtete genetische Veränderung von iPS Zellen

Die Stammzellforschung möchte nicht nur Krankheitsmodelle etablieren und dem Wirkstoff-screening dienen, sondern auch über den Zusammenhang zwischen Genen und Krankheiten aufklären.

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Einsatz der iPS Technologie in der Toxizitätsprüfung neuer Substanzen

iPS Zellen sind besonders interessant zur Untersuchung humanspezifischer Toxizität von Wirkstoffen.

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Die erste iPS-basierte Therapie-Studie am Menschen

Aus klinischer Sicht ist es noch nicht lange her, seit die ersten iPS Zellen etabliert wurden und nun bereits ein Einsatz der Zellen am Menschen erfolgt. Normalerweise benötigen Medikamente meist ein bis zwei Jahrzehnte Vorlaufzeit, bevor die klinische Erprobung beginnt.

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iPS-Zellen in der Wirkstoffforschung

Die Wirkstoffforschung ist ein sehr zeit- und kostenintensiver Prozess. Mangelnde Wirksamkeit und/oder Toxizität der zu testenden Substanz und ein enormer Zeitverlust sind dabei die Hauptprobleme.

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iPS-Zellen in der Krankheitsforschung

Für viele Erkrankungen fehlen bisher geeignete humane Krankheitsmodelle, weswegen viele Forschungsarbeiten in Tierversuchen erfolgen müssen. Die ES-Zellen und insbesondere die iPS -Zellen bergen diesbezüglich ein enormes Potential.

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Ethische Aspekte zu iPS-Zellen

Induzierte pluripotente Stammzellen, sog. iPS-Zellen, sind Zellen, die durch Reprogrammierung aus differenzierten somatischen Zellen entstanden sind, und die möglicherweise die gleichen Eigenschaften und das gleiche Potential besitzen wie humane embryonale Stammzellen.

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Medizinscher Nobelpreis 2012

Der Medizinnobelpreis 2012 wurde an Sir John B. Gurdon und seinen Kollegen Shinya Yamanka verliehen: Dieser Preis ehrt nicht nur die beiden wichtigsten Forscher und ihre Entdeckungen zum Reprogrammieren von Zellen, sondern auch die Stammzellforschung insgesamt.

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Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS)

Im Jahre 2006 gelang es erstmals einer japanischen Forschergruppe, aus Hautzellen von Mäusen pluripotente Stammzellen herzustellen.

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen Centrum für Bioethik - Westfälische Wilhelms-Universität Münster Zentrum der Didaktik für Biologie - Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universitätsklinikum Münster Bundesministerium für Bildung und Forschung

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